Sven Eric Panitz Theaterstücke

Panitz, Sven Eric

Die Frau, die man nach dem Sex abschalten kann

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Komödie über Künstliche Intelligenz und natürliche Dummheit

Eine Frau zum Abschalten. Für Siggi eine attraktive Vorstellung. Zwar passen Männer und Frauen anatomisch hervorragend zusammen, doch kommt es ansonsten immer wieder zu Streit, Missverständnissen und Trennungen.
Siggi kauft sich die lebensechte Puppe Olympia. Leider ist die bestellte Katalogpuppe nicht die gewünschte stumme Sexpuppe, sondern mit künstlicher Intelligenz ausgestattet. Olympia hat ihren eigenen Kopf und stürzt Siggi mit der entwaffnenden Logik eines Roboters immer wieder in Sinnkrisen und an den Rande des Wahnsinns. Als dann sein Freund Werner auch einmal probieren will, wie es denn mit so einer Puppe ist, bricht das Chaos vollends aus...
Der Informatikprofessor Sven Eric Panitz beleuchtet in seiner turbulenten Komödie unterhaltsam Fragen der künstlichen Intelligenz. Können Roboter Gefühle haben oder träumen sie doch nur von elektrischen Schafen? Und wie unterscheidet sich das?

Personen

Siggy
Werner – Siggys Freund
Nicole – Werners Frau
Olympia

Panitz, Sven Eric

Die Chaosqueen, ein fetter Chatter, Johnny Depp und ich

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 3 Deko

Inhalt

Piraten auf der Bühne

Ein Onlinespiel im Internet macht es möglich: Der dicke Dirk wird zu Johnny Depp und die chaotische Ulrike ist die schöne Wassernixe Undine. Nur wenn Undine ihren Johnny real treffen will, wird aus dem Spiel für Dirk ein dickes Problem. Ob ihn dabei helfen kann, dass der Johnny Depp Avatar seine Onlineidentität ablegt, real wird und für Dirk mit Ulrike ein Date eingeht?

In der fulminante Komödie »Die Chaosqueen, ein fetter Chatter, Johnny Depp und ich«, in der Alltagswelt und virtuelle Piratenwelt verschmelzen, beleuchtet Sven Eric Panitz die Frage, wer wir eigentlich sind und ob wir mehr als nur unser Körper sind. Das Stück erscheint dabei als Melange aus »Sex and the City«, »Cyrano de Bergerac« und Mantel und Degen Klassikern. 

Personen

Dirk – ein fetter Chatter
Johnny – sexy Alter Ego von Dirk
Ulrike – Chaos Queen mit Alter Ego Undine
Marianne – mit Alter Ego bloody Mary Reed und Ann Bonny

Panitz, Sven Eric

Das Herbstäquinoktium

Schauspiel, Komödie

6m, 5w, 1 Deko

Inhalt

Romantisch phantastisches Theaterstück nach einer Erzählung von E.T.A. Hoffmann

Moderne Dramatisierung der Erzählung »Die Brautwahl« von E.T.A. Hoffmann.
Ein amüsant skurriles Stück, das insbesondere auch für Freiluftaufführungen gut geeignet ist.

Personen

Kommissionsrat Melchior Voßwinkel
Albertine Voßwinkel seine Tochter
Josephine Voßwinkel – Albertines Cousine
Geheimer Kanzleisekretär Tusmann – Verehrer Albertines
Edmund Lehsen – Verehrer Albertines
Baron Benjamin Dümmerl – Verehrer Albertines
Goldschmied Leonhard Turnhäuser
Utrecht – Turnhäusers Gehilfe
Hekate und zwei weitere Hexen

Panitz, Sven Eric

Das Spukhaus an der Nidda

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Eine geistreiche Komödie

Ein Paar hat an seinem 10 jährigen Jahrestag eine Wagenpanne und schlägt sich heftig zankend zu Fuß weiter durch. Schließlich gelangen sie an ein einsam gelegenes Gasthaus. Hier werden sie zwar nett von der Wirtin empfangen, doch einiges Merkwürdiges entwickelt sich im Laufe der Nacht. Ist es der heiße Apfelwein, der ihnen zu Kopfe steigt? Zumindest gestaltet sich die Nacht immer traumhafter, spukhafter und surrealistischer. Eine Reise ins Ich beginnt bis keiner mehr weiß, ist's Wachen oder Traum. Doch bleiben am nächsten Morgen ein paar fundamentale Erkenntnisse.

Personen

Alice
Dominik, ihr Mann
Wally, Wirtin im Spukhaus
Gespenst

Panitz, Sven Eric

GPS: eine Standortbestimmung mit Hermann Hesses Glasperlenspiel

Schauspiel

0m, 1w, 1 Deko

Inhalt

Kaum ein Autor hinterlässt in den Seelen seiner Leser so tiefe Spuren wie Hermann Hesse. So auch bei der Kassiererin Anna. Sie gerät an Hesses letzten Roman und liest diesen im Laufe einer Nacht. Dabei findet sie ihre eigenen kleinen Wahrheiten und Erkenntnisse, an denen der Zuschauer in voyeuristischer Weise teilhaben kann. 

Personen

Anna – Kassiererin

Panitz, Sven Eric

Revisor Revisited

Schauspiel, Komödie

4m, 4w, 2 Deko

Inhalt

Eine alte aber gute Geschichte auf neue Zeiten gereimt

Nach der Komödie von Nikolai Gogol aus dem Jahre 1836 eine stark verdichtete Version, die in einem globalen Großunternehmen angesiedelt ist. McKinsey zieht Gerüchteweise Inkognito in der deutschen Niederlassung ein und sorgt allseits für Panik. Doch der vermeintliche Revisor ist schnell aufgedeckt. Der Praktikant Jan wird hofiert und bestochen. Ein Stück, das den ganz normalen Wahnsinn des heutigen Büroalltags karikiert und in rasanten Versen durch Gogols Originalplot jagt.

Personen

Manfred – Leitung der deutschen Niederlassung
Anna – Head of Finance and Controlling
Uwe – Head of IT and Logistics
Karl – Betriebsrat
Christine – Head of Sales
Christina – Head of Marketing
Pia – Praktikantin
Jan – Praktikant
 

Panitz, Sven Eric

Die große Freiheit

Revue

7m, 3w, 1 Deko

Inhalt

Eine Revue aus den frühen Tagen des Tonfilm

Die allertraurigste Geschichte des Showbusiness als heitere Revue dargeboten. Im Zentrum die beiden tragischen Gestalten Joachim Gottschalk und Kurt Gerron, die beide die Nazizeit nicht überlebten. Flankiert von den Geschichten der Schauspieler Albers, Rühmann, Lingen und Moser, die alle mit jüdischen oder halbjüdischen Frauen verheiratet waren und auf unterschiedliche Art und Weise durch die Nazizeit gekommen sind.
Eine Homage an den Tonfilm von 1930 bis 1933 und besonders eine Huldigung an die großen ihres Faches: Joachim Gottschalk und Kurt Gerron.

Personen

Heinz Rühmann
Hans Albers
Theo Lingen
Hans Moser
Joachim Gottschalk
Kurt Gerron
Reichspropagandaminister Dr. Goebbels
Meta Wolf
Marlene Dietrich
Lilian Harvey
Else Janke
Willy Fritsch, Soldaten, Beamte und sonstige Verrückte
 

Panitz, Sven Eric

In den Schuhen meiner Frau

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 2 Deko

Inhalt

Sind Frauen immer noch benachteiligt, oder sind bereits die Männer benachteiligt? Gibt es den täglichen Sexismus. Sind Mann und Frau vor dem Gesetz gleichgestellt, oder gibt es gar Gesetze die nur für Männer gelten? Martin will diesen und anderen Fragen empirisch nachgehen und einmal als Frau in der Öffentlichkeit ausgehen. Sein Freund Christoph will ihn noch von diesem zum Scheitern verurteilten Experiment abhalten, doch was Martin sich in den Kopf gesetzt hat, zieht er durch.

Schließlich erfährt Martins Frau von der Idee und greift ein. Nun gibt es kein Zurück und kein Halten mehr. Martin lernt die Welt aus den Augen einer Frau kennen und staunt nicht schlecht. Und es gelingt sogar Susannes Emanzenfreundin Angelika zu täuschen, naja bis, und das wird für beide Herren recht schmerzhaft.

Personen

Martin
Susanne – seine Frau
Christoph – Martins Freund
Angelika – Susannes Freundin

Panitz, Sven Eric

Von einem der auszog, das Gruseln zu lernen

Schauspiel, Märchen

5m, 2w, 4 Deko

Inhalt

Von einem der auszog, das Gruseln zu lernen 
ein lustiges Märchenspektakel ohne Eisenbahn
Wenn sie nicht gestorben sind, dann sterben sie halt heute. 

Die Dramatisierung des Märchens »Von einem der Auszog, das Fürchten zu lernen« ist als Komödie konzipiert, denn mit Humor lässt sich dem Thema Angst am besten begegnen. Sie setzt auf eine Vermischung verschiedener Ebenen. Das eigentliche Märchen ist eingebettet in Dialogszenen der Brüder Grimm, die das Märchen erzählen und entwickeln. Als dritte Ebene wird die Theatersituation der Aufführung thematisiert. Das Publikum wird direkt angesprochen und zur Interaktion aufgefordert. Sowohl die Souffleuse als auch eine Kritikerin sind in das Spiel integriert, wobei die Kritikerin wiederum gleichfalls die Mutter der Hauptfigur spielt.
Die Vermischung der Ebenen geht bis hin zu Anspielungen an Figuren der aktuellen populären Kinder- und Jugendliteratur, wie Harry Potter, die Twilight-Serie und Shrek. Auch Karagöz, die populäre Hauptfigur des klassischen türkischen Schattenspieltheaters, hat einen Auftritt. Natürlich darf auch die berühmte Choreographie aus dem Thriller-Video von Michael Jackson nicht fehlen.
Die Gesamtanlage setzt auf Komik bis hin zu clownesken Einlagen und scheut sich auch nicht vor Kalauern. Durch die ständige ironische Brechung und komischen Einlagen nimmt die Dramatisierung die Schärfe der grausigen Szenen der Vorlage aus der Niederschrift der Grimms.

Personen

Jakob Grimm
Wilhelm Grimm
Hans
Jakob – Bruder von Hans
Dorothea – Mutter von Hans
Phillipp – Vater von Hans
Gespenst
Wirtin
Frau Zilinski
Priester
Prinzessin

zwei Katzen, Vetter Karl, Riese, Priester, Karagöz

Ängste, Skelette, Volk

Panitz, Sven Eric

Wie Faust den blöden Krug zerbrach

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Sommerzeit wenig los im Drama »Der zerbrochene Krug«. Die meisten Rollen sind im Urlaub. Selbst Evechen ist nicht zugegen, sondern statt ihr eine gewisses Emma Peel in einem Austauschprogramm. Dann noch Probenalarm und das bei der dünnen Personaldecke. Und irgendwie schmuggelt Gerichtsschreiber Licht immer mehr Verse des Faust in das Drama. Hier stimmt einiges nicht, bis hin zu Schauspielern die privat werden. Und schließlich endet es als ›Faust die lustige Musical-Revue.‹ Ein Fall für den Genrerat, vertreten durch Grobi... Ja es ist so verrückt wie es klingt.

Personen

Adam – Dorfrichter
Licht – Schreiber
Frau Marthe Rull
Emma

Panitz, Sven Eric

Angelique und vier Männer im Schnee

Schauspiel, Komödie

4m, 1w, 1 Deko

Inhalt

Vier Freunde eingeschneit auf einer Skihütte. Und plötzlich ist da die schöne Angelique.

Personen

Angelique
Hermann – Pilot, ledig
Gernot – Software-Entwickler
Sven – Führungskraft
Marc – Rettungsleiter

Panitz, Sven Eric

So, und jetzt kommst du!

Schauspiel, Komödie

0m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Elfe Anfang 70 ist das lebenslustige schwarze Schaf der Familie. Eines Abends schneit ihre Großnichte Lena, 22, bei ihr herein und bittet um Asyl. Ihr Freund Olaf hat sie mit ihrer besten Freundin betrogen. Zwei Generationen treffen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die vegane Lena und die allen Genüssen nicht abgeneigte Elfe, die sich nebenbei die Rente als Lockvogel in einem Dating Portal aufstockt.

Da entwickelt Elfe einen teuflischen Plan, wie die beiden Frauen sich bei Olaf rächen können.

Personen

Elfriede (genannt Elfe) über 70
Lena Elfes Großnichte Anfang 20

Panitz, Sven Eric

Zum Kuckuck mit der IT

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 2 Deko

Inhalt

Claudia sucht nach einer 20 jährigen Babypause wieder den Einstieg ins Berufsleben. Hermann Hämmerle stellt sie in seiner Kuckucksuhrenfabrik als Leiterin der IT-Abteilung ein. Leider hat Claudia keine Ahnung von Computern und IT und steht nun dem Team von Pascal und Nadine vor. Pascal ist der klassische Computer-Nerd und lebt noch bei seiner Mutter. Nadine hat irgendetwas mit Medien studiert und sucht eigentlich den Mann für`s Leben. Das Tableau aus vier sehr unterschiedlichen recht schrulligen Figuren führt zu viel Situationskomik.

Personen

Hermann Hämmerle: Kuckucksuhrenfabrikant
Claudia Carstens: Teamchefin IT
Pascal Müller: Informatiker
Nadine Lorenz: Kommunikationsdesignerin

Ermisch, Marc /Panitz, Sven Eric

Krach im Chianti

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Zwei Paare treten an zum Urlaub in der Toskana. Sie haben gemeinsam ein Ferienhaus gebucht. Kann das gut gehen? Es stellt sich heraus, dass doch recht unterschiedliche Vorstellungen, wie man einen Urlaub gestaltet, existieren. Und die Fronten verlaufen nicht nur zwischen den beiden Ehepaaren sondern auch zwischen den jeweiligen Ehepartnern.

Ärger scheint vorprogrammiert. Zumal die Mücken den Aufenthalt nicht immer entspannt machen und die Toskana auch nicht immer ganz so ruhig ist, wie sie scheint.

Und schließlich, als der Krach am größten ist und der gemeinsame Urlaub ein Desaster zu werden scheint, da bahnt sich eine für alle akzeptable Lösung an. Doch das verraten wir natürlich nicht im Vorfeld.

Personen

Ralf

Hat mit seinem Studienfreund Rüdiger ein IT-Unternehmen gegründet. Kann nicht abschalten vom Beruf. Weiß eigentlich gar nicht, was er im Chianti soll. Wird am meisten von Mücken gestochen, leidet unter der Hitze und bekommt schnell Verdauungsprobleme.
Weiß unheimlich viel, leider vieles dann auch immer besser. 

Motto: Warum sind eigentlich alle so dumm und was mache ich hier eigentlich.

Anne

Hat ursprünglich ein paar Semester Kunstgeschichte studiert. Meint deshalb, sie müsse jedes Altarbild in jeder noch so kleinen Kirche anschauen. Hält sich für klüger als sie eigentlich ist. Hat während des Studiums in einer Agentur gejobbt. Ist dort als Mädchen für alles übernommen worden und hat so das Studium nie beendet. Eigentlich noch nicht einmal einen Schein gemacht. 

Motto: Man muss sich doch für Land, Leute, Kultur und Geschichte interessieren.

Stefan

Arbeitet in einem großen Logistikunternehmen. Ist gewohnt zu organisieren. Kann mit Fernfahrern genauso gut reden, wie mit Vorstandsmitgliedern. Versucht manchmal witzig zu sein ist es aber nicht immer. Will hauptsächlich, Sonne, Strand und Weißbier. Mittleres ist bei einem Urlaub im Binnenland schwierig.
Lässt gerne mal ganz unbedarft politisch unkorrekte Sätze fallen. 

Motto: Los packen wir es an, ist doch nicht so schwer. Let’s have some fun.

Simone

Grundschullehrerin. Immer schnell angestrengt. Bekommt gerne Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, entzündete Augen… aber auch leicht hypochondrisch. Will einfach nur mal ihre Ruhe.

Motto: Einfach mal nur sitzen.

Panitz, Sven Eric

Der nächste bitte

Schauspiel, Komödie

0m, 1w, 1 Deko

Inhalt

Dort saßen wir alle schon einmal: im Wartezimmer unseres Arztes. Zeit, dieser Situation einmal Raum auf der Bühne zu geben.

Sieben Frauen im Wartezimmer einer Allgemeinmedizinerin kämpfen sich durch die Lesemappen und hadern mit ihrer Gesundheit. Ob jung oder alt, im Wartezimmer werden alle gleich, so unterschiedlich die Wehwehchen auch zu sein scheinen. Oder kommen manche Patientinnen aus ganz anderen Motivationen?

Eine Schauspielerin kann in die Rolle von sieben Patientinnen schlüpfen. Dabei entstehen berührende aber auch sehr komische Momente. Und schließlich kommt Frau Dr. Schnattke auch noch zu Wort.

Es lässt sich aber genauso gut mit acht Schauspielerinnen inszenieren.

Personen

  1. Bettina Proske, einfach nur die fette, fiebrige Erkältung. Sollte besser im Bett bleiben, braucht aber Krankmeldung.
  2. Amelie Schnittger, Studentin, Mitte 20. Braucht Krankmeldung, um sich von der Klausur abzumelden.
  3. Petra, Mitte 50, geht für ihren Mann Jürgen, der sich nicht zum Arzt traut.
  4. Susanne Tauber, da stimmt was nicht. Die dicken Beine, das Wasser, Stuhlgang. Ist das Krebs? Hat sie viel zu lange gezögert?
  5. Carola, Hexenschuss. Blöder Weise ist das beim Sex passiert.
  6. Mathilde, Anfang 70, Witwe, geht, weil sie einsam ist gerne zum Arzt.
  7. Heidrun Hegel-Hösken, Hypochonderin, glaubt an Alternativmedizin, Homöopathie.
  8. Frau Dr. Schnattke: Ärztin

Panitz, Sven Eric

Romeo und Julia fällt aus und Frau Zilinski springt ein

Schauspiel, Komödie

0m, 1w, 1 Deko

Inhalt

Eigentlich steht »Romeo und Julia« auf dem Programm. Doch der Beginn der Vorstellung verzögert sich und Frau Zilinski muss die Zeit überbrücken. Und das tut sie - mit immer neuen Einfällen und Erkenntnissen - und ist dabei näher am Leben als die Shakespeare-Inszenierung je sein könnte. Und wenn sie nicht mehr weiter weiß, stimmt sie zur Unterhaltung ein Lied an oder tritt in den Dialog mit den Zuschauern.

Personen

Katharina Zilinski

Ermisch, Marc /Panitz, Sven Eric

Vier Zimmer Küche Leiche

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Eine Wohnung in der Großstadt ist ein begehrtes Gut. Bevor Jessica und Alexander aufs Land ziehen, greifen sie zu allen Mitteln, um an Wohnraum zu kommen. Da muss man auch einmal über Leichen gehen.

Doch ein Totenschein dokumentiert manchmal auch nur einen Scheintod und so schnell verlässt Richard Wendland seine Wohnung nicht, auch wenn die Vermieterin Elisabeth von Seggern mit allen Mitteln die Wohung zu entmieten versucht.

Doch dann ist nicht alles so, wie es scheint und der Nachbar hat seinen gehörigen Anteil an all den Verwicklungen. Mehr dürfen wir wirklich nicht verraten...

Personen

Elizabeth van Seggern

Wäre gerne die mondäne reiche Erbin adligen Geschlechts. Das ›van‹ in ihrem Namen steht nicht im Personalausweis und statt den angeblichen Besitztümern hat sie eigentlich nur die eine Eigentumswohnung in Toplage von ihrem Exmann und wohnt selbst am Stadtrand in einer Ein-Zimmer Hochhauswohnung. Lebt von der Miete. Will den Schein wahren. Hat ein leichtes Alkoholproblem

Jessica

Meint, dass ihr das Leben endlich auch mal etwas schuldet. Nichts großes, einfach nur eine hübsche Wohnung in einem Viertel mit paar netten Cafés, zentral gelegen mit kurzen Wegen. Hat mit Alexander zwei Söhne (6 und 8), die derzeit in Berchtesgaden bei den Großeltern leben.

Alexander

ist Sozius in einer Anwaltskanzlei. Immer etwas ängstlich. Traut sich wenig zu, weil er immer Angst hat etwas falsch zu machen. Will es allen recht machen, was auch irgendwie anstrengend ist. Hätte keine Probleme damit, auch in Ober-Roden zu wohnen. Er hat sich da auch eingearbeitet, ob sie ein Haus dort bauen könnten. So wirft er gerne Immobilienfachvokabular in den Raum.
Macht sich Sorgen, dass seine Kinder später nur Bayerisch sprechen können.

Richard Wendland

Seit wenigen Jahren in Frührente. Hat sich damit nicht abgefunden. Hat seinen Beruf geliebt, wurde aber aus gesundheitlichen Gründen verrentet. Ist deswegen verbittert und einsam. Hat leicht populistische Tendenzen aufgenommen und schimpft gerne über die Syrer im Haus und schimpft generell gegen alles und jeden. Dabei aber auch immer irgendwie niedlich. Ein wenig Ekel Alfred. Er wohnt seit Studententagen in der Wohnung. Es war früher mal seine Studenten WG. Damals eigentlich mehr links angehaucht. Daher hat er noch den günstigen Mietvertrag.

Ermisch, Marc /Panitz, Sven Eric

Schatz, die Plätzchen brennen

Schauspiel, Komödie

1m, 1w, 1 Deko

Inhalt

Heilig Abend, das erste Mal seit Jahren bleiben Bikini und Schnorchel im Schrank, denn Daniela und Martin verbringen erstmals seit 1990 Weihnachten nicht auf den Kanaren. Stattdessen gibt es ein 5-Gängemenue, Xmas Pop Vol. 5 und Plätzchen. Dieses Jahr soll es mal so richtig schön werden - ein Familienfest wie in einer guten Freitags ARD-Komödie am 4. Advent. Alle werden sie kommen - Kinder, Geschwister, Schwager und was einem noch so vom Bahnhof nachläuft. Leider laufen die Vorbereitungen nicht so glatt wie das gebügelte Lametta und der gedeckte Tisch schrumpft wie von Heiliger Geisteshand beflügelt. Statt stiller Nacht wird es laut. Weihnachten zu zweit allein: Werden Daniela, Martin und vor allem die Plätzchen das überleben?

 

Personen

Daniela, liebt Weihnachten
Martin, ihr Mann,Weihnachtsmuffel der auf die Kanaren fahren möchte

Ermisch, Marc /Panitz, Sven Eric

Alptraum in den Alpen

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Ein gemeinsamer Urlaub mit zwei Paaren, das geht nicht gut. Das haben Ralf, Anne, Simone und Stefan schon vor über fünf Jahren festgestellt, als sie gemeinsam in der Toskana waren.

Doch ein Skiurlaub ist ja etwas gänzlich anderes. Da gibt es keine Mücken und der Berg ruft und vor allem endlich wieder ein romantischer Eheurlaub für Anne und Ralf. Doch auch Simone und Stefan sind diesem Ruf gefolgt und nun verbringen doch wieder alle einen gemeinsamen Urlaub.

Leider ist man mit über 50 nicht mehr so fit wie noch in jungen Jahren. So mancher klitzekleine Aufstieg wird zum unüberwindbaren Berg und wo man sich früher nach einer durchzechten Nacht am nächsten Morgen einmal geschüttelt hat, liegt man jetzt 3 Tage im Alpenkoma. Da bekommt Abfahrtsrennen eine ganz neue Bedeutung.

Tatsachen, denen nicht jeder ins Auge blicken kann oder mag.

Übrig bleiben natürlich wie immer die wichtigen Fragen des Lebens: wer ist Alois, was macht Rosi heute wie lange hotten wir noch zum ›Skandal im Sperrbezirk‹ ab.

Ob Secco oder Schnaps, ob Sonnenbrand oder Schneeblindheit – wir versprechen, dass wir Ihnen wieder ein Urlaubslächeln ins Gesicht zaubern - wie bei „Krach im Chianti“, oder?

Personen

Ralf, ein erfahrener Skifahrer

Anne, seine Frau

Stefan

Simone, seine Frau

Panitz, Sven Eric

Nein ich werde nicht Last Christmas spielen

Schauspiel, Komödie

2m, 1w, 1 Deko

Inhalt

Heilig Abend. Martin Brandenburg übernimmt die Schicht im Radio. Und er hat sich eisern vorgenommen, in seiner Sendung nicht ›Last Christmas‹ von Wham zu spielen. Eigentlich eine ruhige Schicht, doch dieses Jahr wird es alles andere als ruhig.

Die Pforte ist nicht besetzt, die Kollegin aus dem Klassiksender macht merkwürdige Traditionen geltend, was den Nachrichtensprecher auf die Flucht treibt. Hinzu kommt der schwäbische Staatsschutz, eine Begehung zur Arbeitsseicherheit und dann gibt es da noch den umheimlichen Typen aus dem Keller. Und am Telefon immer mal wieder Markus Lanz. Wir  versprechen aber, zum Schluss wird es mit Hilfe theoretischer Teilchenphysik noch ein wunderbarer Heilig Abend für alle.

Ein Stück für 2 Schauspieler und einer Schauspielerin in 9 Rollen.

Personen

Martin Brandenburg Radiomoderator

Susanne Pauls Radiomoderatorin
Werner Kracke Pförtner der Rundfunkanstalt. Spricht Dialekt.
Sibylle von Hohenberge Moderatorin des Klassiksenders
Olaf Nollmeyer Nachrichtensprecher
Rolf Loggert Systemadministrator.
Karin Hackenröder Führungsoffizier des Staatsschutzes
Uwe Hämmerle Einsatzbeamter des SEK. Schwäbelt.
Christina May Arbeitssicherheit und Gesundheitsvorsorge

Die acht Rollen neben Martin Brandenburg werden durch eine Schauspielerin und einem Schauspieler gespielt.

Panitz, Sven Eric

Der Elektrobass

Schauspiel

1m, 0w, 1 Deko

Inhalt

Patrick Süßkind hat einen Kontrabassisten ein Solotheaterstück gewidmet. Mindestens genauso erhellend sind die Ansichten eines E-Bassisten in einer Band.

Was haben Paul McCartney, Klaus Voormann und ein durchgeknallter Verschwörungstheoretiker gemeinsam? Sie alle sind Bassisten – und damit die heimlichen Hauptfiguren dieser hinreißenden One-Man-Show!

In "Der Elektrobass" nimmt Sie ein charmanter, leicht melancholischer Musiker mit auf eine Reise durch die Untiefen der Popkultur. Vom peinlichen ersten Band-Auftritt über die ewige Frage "Braucht das überhaupt jemand?" bis hin zu absurden Verschwörungstheorien („Paul is dead – der Beweis liegt im Basslauf!“) enthüllt diese Komödie, was es wirklich bedeutet, der Unsichtbare im Hintergrund zu sein.

Mit trockenem Humor, Ohrwurm-Basslines und einer Prise Selbstironie erzählt Sven Eric Panitz eine Hommage an alle, die "nur dabei sein wollten" – und dabei unfreiwillig Geschichte schrieben.

"So tiefgründig wie ein Kontrabass und so unterhaltsam wie ein missglücktes Solo!"

Panitz, Sven Eric

Biedermann und die Hilfsbereiten Nachbarn

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

"Ein Crémant zum Einstand. Ein Lächeln zur Begrüßung. Eine Drohne, die 'zufällig' Ihre Wohnung scannt...

Gottlieb und Annette Biedermann freuen sich über ihre neuen Nachbarn Iris und Alexander – zu sehr. Denn hinter der perfekten Fassade aus Kuchen, Finanztipps und Reparaturhilfen verbirgt sich ein Überwachungsalbtraum: Die beiden wissen alles. Über die kaputte Dusche. Über Gottliebs heimliche Bordellbesuche. Sogar über Annettes Tagebuch.

Als die Biedermanns endlich aufwachen, ist es fast zu spät: Die Nachbarn hetzen sie gegen den syrischen Familienvater Mohamed Al-Abadi auf – mit dramatischen Folgen. Eine Komödie über digitale Abhängigkeit, die Frage, was wir für 'Hilfsbereitschaft' opfern... und den einzigen Mann, der seine Zwille gegen die Drohnen richtet."*

  • "Big Brother meets Loriot" – absurd-komische Situationen mit beklemmendem Realitätsbezug

  • "Was wäre, wenn Alexa Ihr Nachbar wäre?" – ein alltägliches Horrorszenario

  • "Familiendrama x Gesellschaftssatire" – vom Kuchenklatsch zum Brandanschlag

Personen

Alexander
Personifizierte Alexa.

Iris
Personifizierte Siri.

Gottlieb Biedermann
Mitte 50. Controler in einem Industriebetrieb. Hobbies: bastelt gerne an seiner Modellbahn. Geht gerne wandern. Eigentlich sehr weltoffen und sieht das Leben von einer positiven Seite.

Annette Biedermann
Mitte 50. Arbeitet als Juristikarin in der Stadtverwaltung. Ist immer etwas skeptischer als ihr Mann.

Panitz, Sven Eric

Big in Japan

Schauspiel, Komödie

1m, 1w, 1 Deko

Inhalt

"Big in Japan" – Eine Komödie, die das Leben auf den Punk bringt!

Was passiert, wenn eine karrieregeplagte Unternehmensberaterin und ein durchgeknallter Ex-Punkrockstar aufeinandertreffen? Chaos, Charme und unerwartete Lebensweisheiten!

In dieser temporeichen Komödie von Sven Eric Panitz stürmt Lücke, einst Sänger der legendären Band "Felsenfest", in das Leben der gestressten Christine – mit einer blutenden Hand, wilden Geschichten und der festen Überzeugung, dass die Welt ihn noch braucht. Was als absurde Geiselnahme beginnt, wird zu einer Reise durch Midlife-Crises, unerfüllte Träume und die Frage: Was bleibt, wenn der Ruhm verblasst?

Mit scharfem Witz und berührenden Momenten entlarvt "Big in Japan" die Absurditäten des Alltags und feiert die Macht der Musik, der Zweisamkeit – und des unperfekten Glücks.

"Ein Feuerwerk aus Dialogwitz und Herz – als ob die Toten Hosen auf Harald Schmidt treffen!"

Personen

Christine
Alleinstehend. Arbeitet im mittleren Management einer Unternehmensberatung.

Lücke
Eigentlich Dirk Voss. Musiker. War vor 40 Jahren eine Zeit lang mit seiner Band ›Felsenfest‹ populär.

Ermisch, Marc/Panitz, Sven Eric

Das letzte Kotelett

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 2 Deko

Inhalt

„Fleisch oder kein Fleisch? Das ist hier die Frage!“

Tauchen Sie ein in die turbulente Welt von Bernd und Claudia Esswein, deren Leben aus den Fugen gerät, als ihre Tochter Lena beschließt, Veganerin zu werden. Was als harmlose Diskussion beginnt, entwickelt sich zu einem humorvollen Chaos aus Ernährungsdogmen, heimlichen Schinkenbeißern und einer Gesichtscreme, die versehentlich aufs Brot geschmiert wird.

Warum Sie diese Komödie lieben werden:

  • Humorvoll & herzerfrischend: Lachen Sie über Bernds verzweifelte Versuche, sich gegen Gemüse zu wehren, und Claudias kreative (aber oft scheiternde) Bemühungen, die Familie gesünder zu ernähren.

  • Alltagsnah & charmant: Die Geschichte nimmt liebevoll die Absurditäten moderner Ernährungstrends aufs Korn – von Vegan-Debatten bis zur „Gemüselobby“.

  • Unerwartete Wendungen: Von heimlichen Fleischgelüsten über eine schräge Liebesgeschichte zwischen Metzger Ulf und Kosmetikerin Coco bis hin zum Bio-Bistro-Startup.

  • Ein Stück für alle: Ob Fleischliebhaber, Gemüsefan oder einfach nur Comedy-Begeisterte – hier findet jeder seinen Geschmack!

„Das letzte Kotelett“ – Ein Theaterstück, das so sättigend ist wie ein Festmahl und so leicht wie ein Salatblatt.

Panitz, Sven Eric

Just like Starting over

Schauspiel, Komödie

1m, 1w, 1 Deko

Inhalt

Eine Komödie über die zweite Chance in der Liebe

Wenn die Kinder aus dem Haus sind, beginnt für viele Paare ein neuer Lebensabschnitt. Doch was tun, wenn anstelle von Freiheit nur Langeweile, Routinen und genervte Blicke bleiben?
Jule und Frank haben alles hinter sich: Pausenbrote, Elternabende, gemeinsame Urlaube, große Streits und kleine Allianzen. Jetzt sitzen sie sich plötzlich allein gegenüber – und merken, dass die Liebe zwischen Aktenordnern und Einkaufzetteln leiser geworden ist.

Mit viel Humor und entwaffnender Ehrlichkeit stolpern die beiden in ein „Beziehungs-Experiment“: Sie imitieren sich gegenseitig, gehen auf absurde Blind Dates, kommunizieren nur mit Post-its oder begegnen sich als schüchterne Teenager auf einer Party. Mal urkomisch, mal berührend offenbart sich dabei: ein Paar, das sich fast verloren hätte – und sich neu verlieben könnte.

JUST LIKE STARTING OVER ist eine spritzige, kluge und zugleich zärtliche Komödie über das Abenteuer, nach Jahrzehnten noch einmal ganz von vorn zu beginnen – und zu merken, dass man dafür gar nicht die große Bühne braucht. Manchmal reicht ein Wohnzimmer, eine rote Lampe – und zwei Menschen, die nicht aufgeben wollen.

Personen

JULE (52)
früher Kultur-PR, jetzt „frei“ – strukturiert, ironisch präzise, weich im Kern, perfektionistisch.


FRANK (54)
Ingenieur, pragmatisch, gutmütig, konfliktscheu, mit erstaunlich poetischem Sinn für Alltagspoetik.

Panitz, Sven Eric

Frankensteins Computer

Schauspiel, Jugendstück

0m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Ein Jugendstück von Sven Eric Panitz

Was haben ein 200 Jahre alter Horrorroman, der erste Computer der Welt – und ein chaotischer Nachmittag im Jugendzimmer miteinander zu tun?

Joyce, 15, möchte eigentlich nur ihre Hausaufgaben erledigen. Ihre Tante Doris hat ganz andere Pläne: shoppen, Kino, Jungs. Doch statt Glitzer und Mode tauchen die beiden immer tiefer ein in die Lebensgeschichten zweier außergewöhnlicher Frauen: Mary Shelley, die mit Frankenstein das Monster der Weltliteratur schuf, und Ada Lovelace, die als erste Programmiererin den Computer vordachte.

Zwischen Lachsalven, bissigen Kommentaren und unerwarteten Gefühlen entstehen Szenen aus der Vergangenheit: romantische Dichter im Dauerregen, wilde Patchworkfamilien, Spiele mit Leben und Tod, Maschinen aus Zahnrädern, die bereits die Zukunft ahnen lassen.

Am Ende begegnen sich Mary und Ada – Fantasie und Logik, Herz und Zahl. Und die Frage steht im Raum: Wer erschafft eigentlich wen – der Mensch die Maschine, oder die Maschine den Menschen?

„Frankensteins Computer“ ist ein rasantes, witziges und zugleich berührendes Stück über Vergangenheit und Zukunft, über große Ideen und kleine Alltagskonflikte – und darüber, wie spannend Geschichte sein kann, wenn man ihr wirklich zuhört.

Spieldauer: ca. 60 Minuten
2 Schauspielerinnen, viele Rollen, unendliche Fantasie.

Personen

Joyce
Schülerin etwa 15

Doris
Joyce’ Tante

Ermisch, Marc/Panitz, Sven Eric

Panik in Paris

Schauspiel, Komödie

2m, 2w, 1 Deko

Inhalt

Endlich Paris! Für Anne, Ralf, Simone und Stefan soll es der perfekte Kurztrip in die Stadt der Liebe werden – mit Kultur, gutem Essen und französischem Flair. Doch was als romantische Städtereise geplant war, entwickelt sich rasch zu einem urkomischen Abenteuer zwischen Zugabteil, Hotellobby, Eiffelturm und Moulin Rouge.

Während Stefan mit Weißbier und flotten Sprüchen für Chaos sorgt, versucht Simone verzweifelt, Haltung zu bewahren. Anne wiederum entdeckt zwischen Museumsbesuchen und Croissants ganz neue Seiten an sich – und an ihren Freunden.

Ob Missverständnisse, Fettnäpfchen oder charmantes Liebeschaos: „Panik in Paris“ serviert sie alle – mit französischem Esprit, pointierten Dialogen und jeder Menge Situationskomik.

Eine warmherzige Komödie über Freundschaft, Liebe, das Älterwerden, das Leben von der Geburt bis zum Tod – und die Kunst, das Leben nicht immer zu ernst zu nehmen. Spritzig, turbulent und überraschend tiefsinnig – ein Theatervergnügen voller Pariser Charme!

Nach »Krach im Chianti« und »Alptraum in den Alpen« schließt unser Autorenduo die ›Trilogie der schönen Ferienzeit‹ ab.

Personen

Anne
Ralf
Simone
Stefan